LL: Eisbären feiern ersten Heim-Dreier

Veröffentlicht am 31.01.2022

im sechsten Anlauf haben die Eisbären ihren ersten Heim-Dreier der aktuellen Landesliga-Saison gefeiert. Bei dem souveränen und verdienten 10:2-Erfolg über die Hornets konnten sich mit Max Weber (2), Fabian Jandura (2),Marius Metzner (2), Enrique Zapata, Carsten Haas, Patrick Mylius und Luca Lather gleich sieben Eisbären in die Torschützen-Liste eintragen.

Eisbären Eppelheim

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EHC Zweibrücken

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 Vom Anpfiff weg drückte das Eisbären-Team auf den schnellen Führungstreffer, um keinen Zweifel am späteren Gewinner im Duell gegen das Tabellenschlusslicht aufkommen zu lassen. Doch die Eisbären-Leihgabe Wieland im Tor der Hornets konnte sich mehrfach auszeichnen und den frühen Rückstand verhindern. Mit einem der ersten Entlastungsangriffe gelang den Gästen dann jedoch die Führung (6.), die so gar nicht in den Matchplan passen sollte. Die Eisbären fanden jedoch die schnelle Antwort durch Weber (7.) zum Ausgleich. Ein statter Schuss von Zapata (13.) und ein Konter durch F. Jandura (16.) drehten das Spiel dann noch im ersten Drittel zu Gunsten der dominanten Eisbären.
Erneut Jandura gelang zu Beginn des Mittelabschnitts im Powerplay der nächste Treffer, der die Eisbären vermeintlich auf die SIegerstraße bringen sollte. Doch ebenfalls im Powerplay gelang es den Gästen zu verkürzen (27.). Erneut zeigten die Eisbären jedoch keine Nerven und antworten durch Metzner (30.) schnell. Die beiden turnußmäßig im Kader ergänzten RL-Spieler Haas (31.) und Mylius (36.) konnten zwei weitere Tore gegen "ihren" Goalie einnetzen, so dass es mit einem beruhigenden 7:2 in die 2. Pause ging.
Unglücklich für die Hornets der Beginn des Schlussdrittels, als Metzner nach einem Maskentreffer den Abpraller unbedrängt im Tor unterbringen konnte. Als erneut im Powerplay Verteidiger Lather zum 9:2 (44.) treffen konnte, schien es ein deutliches Ergebnis zu werden. Doch die Hornets stemmten sich gegen die drohende Zweistelligkeit, Wieland konnte mehrfach seine Qualitäten unter Beweis stellen und die Zielstrebigkeit bei den Eisbären ließ mit zunehmender Spielzeit merklich nach. Erst ein spätes Powerplay für die Eisbären sollte in der letzten Spielminute doch noch zum 10:2 durch Weber führen.
Letztenendes ein auch in der Höhe verdienter Erfolg für die Eisbären, die im Duell mit Wieland besonders motiviert zu Werke gingen, und so den ersten "Dreier" im heimischen Icehouse souverän einfahren konnten.

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